Maria dancing for IPTanz´s new creation Absence#3, Köln, Germany

Maria dancing for IPTanz´s new creation Absence#3, Köln, Germany
February 2, 2023 at 7:00:00 PM
Thu, Feb 2, 20238:00 PM Sun, Feb 5, 20239:00 PM
Premiere
Do., 2. Februar 2023 / 20 Uhr / 19 Uhr physisch-sinnliches Einführungsformat
Weitere Vorstellungen
Fr. 03.02.2023 20 Uhr/ 19 Uhr Touch Tour / physisch-sinnliches Einführungsformat
Sa. 04.02.2023 20 Uhr / 19 Uhr physisch-sinnliches Einführungsformat
So. 05.02.2023 18 Uhr / 17 Uhr Touch Tour / physisch-sinnliches Einführungsformat
Barnes Crossing, Industriestraße 170, 50999 Köln
Tickets unter oder karten@ip-tanz.com oder 02236-963588
Kartenreservierung sowie Voranmeldung für die Audiodeskription/Touchtour ist aufgrund der Zuschauerbeschränkung notwendig – produktionsleitung@ip-tanz.com
Trailer absence #3 – deconstruction of time : https://vimeo.com/802669351
https://www.qultor.de/kulturschaffende/iptanz
absence#3 ist Teil der Reihe absence, welche sich Aspekten des Verschwindens zuwendet, und die erste Produktion dieser Reihe zum Thema Zeit. absence#3 blickt auf eine Fiktion von Zeitaspekten als alles bestimmende Struktur unseres Lebens, es entsteht ein Zwischenraum von Parallelität von Ereignissen.
Ergänzt wird die Performance durch ein physisch-sinnliches Einführungsformat, eine Touchtour sowie Audiodeskription im Zuge der Barrierefreiheit.
Zeit ist das Gerüst unseres Lebens. Zeit ist nicht absolut. Wie kann etwas Unfassbares und gleichzeitig doch Fassbares definiert werden? Was wäre, wenn jede*r seine Definition von Zeit erfinden könnte.
Ein generationsübergreifendes Performance-Team aus 6 Tänzer*innen zwischen 26 und 74 Jahren, 6 performende Körper, eine Annäherung an eine Fiktion. In der begehbaren Installation teilen sich Zuschauende und Performende die Atmosphäre des Ungreifbaren.
absence#3 ist die erste Produktion im Themenkomplex Zeit aus der Reihe absence, welche sich Aspekten des Verschwindens zuwendet. absence#3 blickt auf eine Fiktion von Zeitaspekten als alles bestimmende Struktur unseres Lebens, es entsteht ein Zwischenraum von Parallelität von Ereignissen.
Ein physisch-sinnliches Einführungsformat für interessiertes Publikum sowie eine Touchtour sowie Audiodeskription im Zuge der Barrierefreiheit ergänzen die Performance.
Performance: Tom Diener, Sonia Mota, Yana Novotorova, Maria Nurmela, Sten Rudstrøm, Maria Sauerland
Konzeption und Choreografie: Ilona Pászthy
Stückentwicklung: Ilona Pászthy in Zusammenarbeit mit dem Team.
Co-Konzeption und Szenographie: miegL.
Herstellung Bühnenobjekt: Luftobjekte: Frank Fierke.
Kostümbild: Margit Koch
Musikalische Bearbeitung: Marcus Greiner
Saxophon: Zsolt Varga.
Animation: Anna Mahendra.
Mapping/ Videotechnik: Christoph Wedi.
Licht: Garlef Kessler.
Audience Developement: Diana Treder.
Audiodeskription: Uschi Baetz.
Produktionsleitung: Marguerite Apostolidis.
Management: Anna Kampe
Wir danken Raphael Netolitzky und Uschi Baetz für die Unterstützung im Rahmen der Audiodeskription
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der
Initiative NEUSTART KULTUR, HilfsprogrammTanz, Bureau Ritter, dem Fonds Darstellende
Künste, Prozessförderung, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und
dem Kulturamt der Stadt Köln. IPtanz ist vertreten bei iDAS.